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Das Frühjahr ist vorbei, die Tage werden länger und die Nächte werden auch schon wärmer… der Frühsommer beginnt hier in Istrien bereits Anfang Juni. Diese Jahreszeit ist unser heimlicher Favorit. Aus mehreren Gründen: Es ist noch nicht so voll, man bekommt in jedem Hafen und in jeder Konoba einen Platz, die Luft ist sauerstoffhaltiger und nachts trägt die etwas kühlere Luft zum erholsamen Schlaf bei. Die Adria wird jeden Tag wärmer und das Schwimmen im glasklaren Wasser ist einfach ein Traum.

Doch der Frühsommer 2024 bietet noch viel mehr...

Im Moment blüht es überall und die Uferpromenaden sind richtig schön rausgeputzt. Die Vögel zwitschern. Noch sind sie lauter als die Grillen, die dann im Hochsommer wieder ihr Konzert anstimmen.

Reisetechnisch ist der Frühsommer auch zu empfehlen. Die meisten Fluggesellschaften läuten den Sommerflugplan ein, aber aufgrund weniger Reisenden sind die Preise noch attraktiver. Und auch diejenigen, die lieber mit dem PKW anreisen, profitieren von der Vorsaison: Vor dem Karawankentunnel gibt es keinen Stau und typische Knotenpunkte wie das Autobahndreieck bei Salzburg oder am Inntal sind ebenfalls nicht überlastet.

Wir segeln auf der Adria

Bei unseren Mitsegeltörns profitieren wir im Frühsommer davon, dass es sehr angenehme Winde gibt. Während es während der Hauptsaison durchaus mal vorkommen kann, dass wir unter Motor fahren müssen, ist die Wahrscheinlichkeit im Frühjahr eher gering. Der Temperaturanstieg zu Lande und zu Wasser sorgt in Verbindung mit deutlich mehr Sonnenstunden für ein herrliches Segelwetter.

Der Unijski Kanal (zwischen der Insel Unije und der Insel Losinj) und der Losinjski Kanal (zwischen der Insel Cres und der Insel Losinj) sind zwei Segelreviere, in denen zwischen den Inseln häufiger eine Winddüse entsteht, die das Seglerherz höherschlagen lässt, ohne dabei zu starken Wellengang zu haben.

Und zudem gibt es in beiden Gebieten zahllose kleine Buchten und herrliche Konobas, die zum Verweilen einladen. Egal, ob an Bord selbst gekocht wird oder aber die Lokale vor Ort getestet werden wollen.

Neue Konobas, neue Buchten

Besonders für unsere treuen Stammgäste setzen wir in diesem Jahr auf Abwechslung. Statt vielleicht schon bekannte Buchten, Liegeplätze, Häfen und Konobas anzusteuern, wollen wir in diesem Jahr vor allem neue Orte erkunden.

Denn was sich nach einem „immergleichen Inselhopping“ anhören mag, ist in Realität abwechslungsreicher, als man denkt. Viele Inseln zwischen Pula und Zadar sind so gross, dass die Wahrscheinlichkeit, zweimal den gleichen Ort zu besuchen, eher gering ist. 

Unsere erfahrenen Skipper kennen sich nicht nur im Revier aus, sondern sind selbst begeisterte „Entdecker“, Ihre Mitsegler profitieren von der Neugierde der Skipper und davon, dass sie sich untereinander austauschen und gute Tipps weitergeben.

Willkommen an Bord bei Stuis Törns

Im Frühsommer 2024 haben wir noch einige Plätze in der verschiedenen Kalenderwochen anzubieten. Während in der Hochsaison die Plätze schon rar werden, ist gerade jetzt die Zeit für Kurzentschlossene. Und wir empfehlen diese Zeit vor allem für Mitsegler, die während der Hauptsaison bereits mit uns gesegelt sind. Denn Kroatien erscheint in dieser Jahreszeit in einem ganz anderen Licht… 

Wusstest Du eigentlich schon, dass wir in Istrien im Juni durchschnittlich 10 Sonnenstunden pro Tag haben? Das ist nur eine Stunde weniger als im Juli und August und zugleich deutlich mehr als im April (7 Sonnenstunden) und im Mai (9 Sonnenstunden). Es empfiehlt sich also, auch im Frühsommer ausreichend Sonnenmilch einzuplanen… denn auch das Wasser ist im Juni mit durchschnittlich 22 Grad schon richtig warm (zum Vergleich: Im April durchschnittlich 15 Grad und im Mai etwa 18 Grad) und kaum kälter als in der Hochsaison (Juli und August mit durchschnittlich 25 Grad Wassertemperatur).

Hafenmanövertraining

Wir freuen uns auf Dich

„Pack die Badehose ein“ hat man früher gesagt und gesungen. Auch heute ist das noch richtig. Wir empfehlen heute nur, die Sonnenbrille und eine Kopfbedeckung nicht zu vergessen. Alles andere -vor allem die Erholung- kommen direkt an Bord.

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Wie auf dem Wasser üblich, nutzen wir als Anrede das "Du".