Segeln, das liegt schon in der Größe unserer Segelyachten begründet, ist niemals Massentourismus. Unsere drei Segelyachten besetzen wir grundsätzlich nie mit mehr als acht Gästen. Und das ist gut so. Denn steigt die Personenanzahl, schwindet die Gemütlichkeit und es macht sich hier und da Hektik breit. Genau das versuchen wir zu vermeiden.
Die Kleingruppe macht uns flexibel
Reisen in Kleingruppen haben immense Vorteile: Wir können individuell auf die Wünsche der Teilnehmer eingehen und ein wirklich einzigartiges Programm zusammenstellen. So gleicht am Ende kein Törn dem anderen.
Dazu ein Beispiel: Eine Crew legt besonderen Wert darauf, jeden Abend lecker Essen zu gehen. Eine andere Crew möchte unbedingt in einsamen Buchten übernachten und viel lieber selber kochen… selbst wenn die beim Inselhopping angesteuerten Inseln die gleichen sind, ergibt sich im Detail ein vollständig anderer Törn.
Limitierte Team-Anzahl
Bei unseren Törns achten wir auch darauf, nicht zu viele unterschiedliche Teams an Bord zu bringen. So ist es bei einem Familien-Törn ideal, zwei Familien mit ähnlich alten Kindern an Bord zusammenzubringen, weil sich dann sehr schnell Freundschaften ergeben. Auch bei unseren Pärchen-Törns ist es oft so, dass wir nicht vier Pärchen an Bord nehmen, sondern nur drei. Warum? Wenn wir drei Päarchen in ähnlichem Alter haben, sind oft die Interessen ähnlich. Wenn ein ganz junges Pärchen hinzukommt, verschiebt sich die Interessenslage häufig.
Ausnahme sind natürlich unsere Single-Törns. Hier ist es oft sogar gewünscht, wenn viele Individuen auf einer Segelyacht zusammenkommen. Doch auch hier gibt es einen viel verwendeten Trick: Oft buchen Singles eine Doppelkoje für sich alleine. Dann ergibt sich automatisch eine kleinere Crew
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